Forschungsschwerpunkte
Wie werden wir künftig mit unseren digitalen Assistenten interagieren und kommunizieren?
Wie bauen wir vernetzte Infrastrukturen, die robust, zuverlässig und sicher sind?
Wie gewinnen wir Souveränität über unsere Daten ohne negative Sekundäreffekte?
Wie extrahieren wir Wissen aus komplexen, schnelllebigen und unstrukturierten Daten?
Studierende
Professuren
Hochschulen
ahoi.digital Forschungsprojekte
Das Forschungsprojekt „Smart Networks for Citizen Participation (SANE)“ der Universität Hamburg und der HAW Hamburg eröffnet neue Chancen für die Bürgerbeteiligung. In einem netzwerk-basierten, dezentralen Informationsraum können Bürgerinnen und Bürger sowie Institutionen Daten bereitstellen, verbreiten, analysieren und nutzen. Die Datensicherheit und Privatsphäre werden dabei als wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz und Beteiligung an dem Online-Austausch bewahrt.
Im Rahmen des Projekts „Adaptive crossmodale Sensordatenerfassung“ untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg und der TU Hamburg, wie sich die Erfassung und Verarbeitung von Sensordaten verbessern lässt. Autonome Systeme wie zum Beispiel Serviceroboter und medizinische Geräte sollen lernen, Bild-, Audio- oder medizinische Signale so zu kombinieren, dass sie auch in komplexen Situationen agieren und optimale Entscheidungen treffen können. Die Arbeiten ergänzen den Transregio-Sonderforschungsbereich „Crossmodal Learning: Adaptivity, Prediction and Interaction“.
Im Projekt „Forum 4.0: maschinelle Analyse, Aggregation und Visualisierung von Nutzerkommentaren“ entwickeln Forscherinnen und Forscher der Universität Hamburg und der HAW Hamburg neue Verfahren, um Inhalte und Qualität von Nutzerkommentaren auf Internetplattformen und in Informatiksystemen systematisch auszuwerten. Textanalysen, Maschinenlern-Prozesse mit Beteiligung realer Personen und Empirische Softwaretechnik sollen helfen, die Potenziale von Nutzerkommentaren besser auszuschöpfen und eine konstruktive Beteiligung zu ermöglichen. Assoziiert mit dem Projekt sind auch Wissenschaftler des Hans-Bredow-Instituts.
Elektromobilität, Verkehr und Logistik und die Koordination von Großereignissen stellen politische Entscheider, Behörden, Planungs- und Krisenstäbe sowie Wirtschaftsvertreter vor enorme Herausforderungen. Mit dem Forschungsprojekt „SmartOpenHamburg – Ein multi-modales Entscheidungsunterstützungssystem für die Metropolregion Hamburg“ will die HAW Hamburg in Kooperation mit der Universität Hamburg ein Werkzeug schaffen, das organisatorische und logistische Entscheidungsprozesse unterstützt.
Transfer
Netzwerk interdisziplinärer Creative Labs als Schnittstelle zwischen Informatik, Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft. Die Labore verbinden ihre sich ergänzenden Profile mit dem gemeinsamen Anspruch Raum und Vermittlungsplattform für Wissen, Fähigkeiten und Experten zu sein, offene Innovationsprozesse mit Zivilgesellschaft und Unternehmen als Partnern zu unterstützen und anwendungsorientierte und lebendige Orte für schnelle Experimente und agile Prototypen für alle Facetten der Informatik bereit zu stellen.
Schwerpunkte
Big Data, Artificial Intelligence, Security (BASE)
Ansprechpartner
Mathias Fischer
Eva Bittner
Schwerpunkte
Partizipation / Decision Support, Place Finding, Urban Platform, urbanes Mobilitätsverhalten, E-Culture.
Ansprechpartner
Holger Prang
Schwerpunkte
Interactive Virtual/Augmented Reality, Smart Object User Interfaces, Machine Learning / Data Mining, Science & Technology Studies.
Ansprechpartner
Martin Kohler
Susanne Draheim
Schwerpunkte
SmartPort,
SmartCampus,
SmartCity
Ansprechpartner
Koojana Kuladinithi
Thomas Müller